der Hund darf mit
Die alljährliche Urlaubsplanung stellt viele Hundebesitzer vor eine große Herausforderung. Denn nicht an allen Urlaubsorten und Unterkünften sind die Vierbeiner gern gesehene Gäste. Wird ein Bootsurlaub geplant, dann darf der Hund mit an Bord genommen werden. Darum entscheiden sich immer mehr Hundebesitzer für Bootsferien. In der Regel fühlt sich das Haustier auch wohl an Bord. Der Hund findet seine Ruhe an Board und kann die Fahrt genießen. Vor der Abfahrt ist es wichtig, dass sich der Hund mit dem Ambiente an Board anfreunden kann. Das große Schnüffeln ist erst einmal angesagt.
Wer eine Bootsreise mit dem Vierbeiner plant, sollte folgendes beherzigen:
Die gewohnten Utensilien des Hundes sollten auch beim Bootsurlaub dabei sein. Das fängt beim gewohnten Futter an und hört bei dem Schlafsofa auf. Der EU-Impfausweis muss eingepackt werden. Wenn der Hund das Wasser scheut oder er kein geübter Schwimmer ist, muss eine Schwimmweste für ihn eingepackt sein. Am Gelände des Hafens sind Hunde meist an der Leine zu führen. Zudem macht es Sinn, den Hund beim Anlegen, bei Schleusen oder beim Manövrieren anzuleinen. Welches Boot passend für den Urlaub mit Hund ist, ist von der Größe des Tieres abhängig. Grundsätzlich macht es Sinn, wenn das Boot über einen niedrigen Einstieg verfügt.