Eine eindrucksvolle Schlösser-Architektur, idyllische Landschaften am Havel-Ufer, lebendige Städte und langläufige Flüsse, das alles gibt der Bootsurlaub in Brandenburg wieder. Diese Region erstreckt sich im Norden sowie im Süden von Berlin und ist berühmt für sein gut ausgebautes Wassernetz, das aus vielen Seen, längen Bächen und unzähligen Kanälen besteht. Die Wasserwege rund um Brandenburg profitieren von ihrem ausgezeichneten Ausbau. So laden sie immer wieder gerne zu einem Bootsurlaub ein. Wer in Brandenburg seinen Bootsurlaub startet, der sollte die pulsierende Hauptstadt Berlin näher kennenlernen. Durch das Brandenburger Tor schlendern, sich bei der Berliner Mauer einfinden oder am Potsdamer Platz. Die Weltmetropole lädt auf Entdecker-Tour. Auch die Stadt Potsdam hat einen Abstecher mit dem Boot verdient. Hier wartet das Schloss Sanssouci, der Cecilienhof sowie der Park Babelsberg.
Die Havel bietet 320 Flusskilometer. So darf das Abenteuer auf dem Wasser auf zahlreichen Seen und den Wasserwegen der Havel seinen Lauf nehmen. Viele Segler und Freizeitkapitäne finden sich in der Region zwischen Potsdam und Brandenburg ein, um ihrem Hobby zu frönen. Schließlich wird der Wassersport im Havelrevier großgeschrieben.
Im Norden von Berlin gibt es das Ruppiner Land zu entdecken. Neuruppin ist nicht nur für Bootsreisende ein Besuchermagnet. Das Ruppiner Land ist bekannt wegen seiner zahlreichen Wassersportaktivitäten. Wanderer dürfen bei ihrer Tour nicht nur eine eindrucksvolle Landschaft mit beeindruckender Natur vorfinden, ihr Weg führt sie vorbei an Schlösser, Klöster und Kirchen. Die Klosterruine in Lindow ist wohl die bekannteste Sehenswürdigkeit.
Im Süden von Berlin tut sich die Märkische Seenplatte auf. Vor der Metropole Berlin darf sich auf die Freizeitaktivität auf dem Wasser gefreut werden. Die Vielfalt der Wasserwege ist hier gegeben. Der kleine und große Moddersee ist hier zu finden. Nicht zu vergessen auf den Köriser See. Im Westen gibt es noch den Teupitzer See und den Schweriner See zu entdecken.